Gigi

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Gigi HOLSTEIN (Walking / Nordic Walking) Luxembourg - gsm: +352691145060 - courriel: gigi.holstein@pt.lu - Instructor / NWU

samedi 21 novembre 2009

apotheken-umschau.de


Diese Lebensmittel

machen gute Laune

Wie Sie den November-Blues mit Genuß vertreiben können

Broccoli ist gesund und sorgt für gute Laune

Draußen ist es trüb, kalt und naß. Die Bäume verlieren ihre letzten Blätter und um sechs Uhr abends ist es bereits stockdunkel – eben typisch November. Doch genau dieses ungemütliche Wetter macht jedes Jahr viele Menschen übellaunig und antriebslos.

Die gute Nachricht: Sie müssen sich nicht damit abfinden! Tun Sie etwas dagegen, zum Beispiel mit gutem Essen. Denn mit der richtigen Ernährung können Sie dem November-Blues bekämpfen. Wir sagen Ihnen, was Körper und Seele gut tut und dabei auch noch richtig lecker schmeckt.

1. Obst und Gemüse

Auch wenn Sie es vermutlich schon oft gehört haben: Essen Sie viel Obst und Gemüse! Denn das gesunde Grün und die leckeren Früchte sind reich an wichtigen Nährstoffen und Antioxidantien, die als Radikalfänger wirken und die Immunabwehr stärken. Wer also viel Obst und Gemüse zu sich nimmt, ist in der Regel gesünder. Und wird man in der kalten Jahreszeit nicht ständig von Schnupfen, Husten oder Halsweh geplagt, wirkt sich das auch positiv auf unsere Gemütslage aus.

2. Vitamin B12 und Folsäure

Wie wäre es denn mal wieder mit einem Stück gegrilltem Lachs mit Broccoli? Oder einem feurigen Chilli con Carne mit Bohnen und magerem Rindfleisch? Egal welches Gericht nun eher nach Ihrem Geschmack ist – in beiden steckt viel Folsäure oder viel Vitamin B12. Die Vitamine scheinen Funktionsstörungen des Zentralen Nervensystems – wie beispielsweise Stimmungsschwankungen oder Demenz – vorzubeugen.

Reich an Folsäure sind neben Bohnen und Broccoli zum Beispiel auch Spinat, Sojabohnen, Tomaten oder Vollkornprodukte. Vitamin B12 steckt vor allem in Fleisch, Fisch, Eiern und Milchprodukten.

3. Lebensmitttel mit Selen

Das Selen ist ein Mineralsstoff, der in unserem Körper wie ein Antioxidans wirkt. Doch was hat Selen mit unserer Laune zu tun? Eine Studie ergab, dass sich die Symptome bei depressiven Menschen, die täglich 200 Mikrogramm Selen zu sich nahmen, deutlich verbesserten. Bei der Vergleichsgruppe, die nur ein Placebo erhalten hatten, war dies nicht der Fall.

Lebensmittel wie Haferflocken, Vollkornbrot oder brauner Reis liefern besonders viel Selen. Doch auch Gemüse, mageres Fleisch, Nüsse und Samen, Fisch und Meeresfrüchte enthalten viel des wertvollen Mineralstoffs.

4. Fisch

Fisch sollte am besten mehrmals pro Woche auf den Tisch kommen. Denn die im Fisch enthaltenen Omega-3-Fettsäuren sind nicht nur wichtig für unsere Gesundheit, sondern auch für unsere Laune. Verschiedene Studien lassen darauf schließen, dass Männer und Frauen, die regelmäßig Fisch essen – insbesondere fetten Fisch wie Lachs oder Makrele – ein geringeres Risiko für Depressionen haben, als die Fischverweigerer.

Hering, Lachs, Sardinen, Sardellen, Makrele und Thunfisch haben einen besonders hohen Gehalt an Omega-3-Fettsäuren. Im Gegensatz zu vielen anderen Fettsäuren können Omega-3-Fettsäuren nicht vom Körper selbst hergestellt werden. Wer also partout keinen Fisch mag, kann die lebenswichtigen Fettsäuren auch über Nahrungsergänzungsmittel aufnehmen.

5. Vitamin D

Wir alle kennen diesen Effekt: Sobald draußen die Sonne scheint, fühlen wir uns gleich viel besser. Denn sobald wir unsere Nase ein paar Minuten in die Sonne strecken, produziert unser Körper Vitamin D. Vitamin D ist für unsere Gesundheit von enormer Wichtigkeit: Indem es unseren Kalziumhaushalt regelt, sorgt es für starke Knochen. Außerdem unterstützt Vitamin D die Abwehrzellen unseres Immunsystems.

In Lebensmitteln ist nur wenig Vitamin D enthalten. Doch wird der Bedarf an Vitamin D zum größten Teil über die Sonneneinstrahlung gedeckt, reicht diese geringe zusätzliche Menge meist aus, um unseren täglichen Bedarf von fünf Mikrogramm Vitamin D zu decken. Hier steckt das Vitamin drin: Fetter Seefisch wie Lachs, Thunfisch und Makrele, Rinderleber, Milch und Milchprodukte, Eigelb.

6. Schokolade

Es stimmt tatsächlich: Schokolade macht glücklich und kann auch noch gesung sein! Allerdings nur, wenn man die dunkle Variante mit hohem Kakaoanteil wählt und nicht zu sehr über die Strenge schlägt.

Im Rahmen einer niederländischen Studie durften die Probanden jeden Tag ein kleines Stück Schokolade essen. Das Ergebnis: Die Studienteilnehmer hatten einen niedrigeren Blutdruck und litten seltener unter Herzerkrankungen. Und gute Laune bescherte die zart schmelzende Süßigkeit den Probanden obendrein.


Vanessa von Blumenstein / www.apotheken-umschau.de - 11.11.2009

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vendredi 20 novembre 2009


Di 24.11

> Parking Verlorenkost


Do 26.11

> rue Nicolas Martha




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