Di 24.03
Gigi
Gigi HOLSTEIN (Walking / Nordic Walking) Luxembourg - gsm: +352691145060 - courriel: gigi.holstein@pt.lu - Instructor / NWU
vendredi 13 mars 2009
GesundheitPro.de
Venen
Frühlingstipps für schöne Beine
Wie Sie am besten Besenreisern und Krampfadern vorbeugen
Der Schnee schmilzt in den Bergen, die Vögel zwitschern in der Früh und die Tage werden immer länger. Kurz gesagt: Der Frühling steht vor der Tür. Zeit, aus der Winterstarre zu erwachen und Herz und Kreislauf auf Trab zu bringen.
Wer den ganzen Tag am Computer und abends vor dem Fernseher hockt, dem sackt das Blut im wahrsten Sinne des Wortes in die Beine. In den Venen muss nämlich, entgegen der Schwerkraft, das Blut aus den Beinen zurück zum Herzen fließen. Je schwächer Muskeln und Bindegewebe um die Venen, desto schwerer ist es für sie das Blut weiterzutransportieren. So können leichter Krampfadern entstehen.
Um müden Beinen oder geschwollenen Knöcheln vorzubeugen, hier ein paar Tipps:
15 Minuten täglich gehen:
Ob Sie morgens zum Bäcker gehen oder in der Mittagspause einen kleinen Spaziergang machen, eine Viertelstunde am Tag sollten Sie mindestens in ihren Alltag einbauen. Damit stärken Sie die Muskulatur in den Beinen und erleichtern den Rücktransport des Blutes.
Venengymnastik:
Wenn Sie lange stehen müssen, dann stellen Sie sich – so oft wie möglich – abwechselnd auf die Zehenspitzen oder Fersen und wippen mindestens zehn Mal auf und ab. Sitzen Sie viel, sollten Sie öfter die Beine hochlegen. Ist das nicht möglich, dann kreisen Sie die Füße nach rechts und links – mindestens zehn Mal.
Bequeme Schuhe:
Hochhackige Pumps oder zu eng geratene Schuhe wirken sich ungünstig bei Venenbeschwerden aus. Barfuß gehen unterstützt dagegen die Venenfunktion.
Gesunde Ernährung:
Trinken Sie ausreichend und essen Sie viel Obst und Gemüse. Das enthält reichlich Ballaststoffe und hilft, nicht zu viele Fettpölsterchen anzulegen. Das wiederum fördert die Venengesundheit.
Güsse für die Beine:
Wechselduschen regen die Durchblutung an und stärken das Bindegewebe. Führen Sie die Güsse abwechselnd mit warmem und kaltem Wasser durch. Beginnen Sie an den Füßen und bewegen den Wasserstrahl bis zu den Knien oder Oberschenkeln herauf, dann wieder abwärts zu den Füßen.
Wenn Sie chronisch krank sind, sollten Sie sich vorsichtshalber vom Arzt grünes Licht geben lassen!
mardi 3 mars 2009
GesundheitPro.de
So packen Sie Zecken am Kragen
Eine dünne Pinzette – mehr brauchen Sie nicht, um sich einer lästiges Zecke zu entledigen.
Öl oder Klebstoff bitte nicht verwenden.
So entfernen Sie den Blutsauger:Greifen Sie das Tier mit der Pinzette so nah an der Haut wie möglich. Ziehen Sie dann die Zecke langsam und leicht rüttelnd nach oben.
Nicht jede Zecke trägt Krankheitserreger in sich. Wenn Sie aber gestochen wurden und sich die Haut an der Einstichstelle verändert(meist bildet sich eine kreisrunde Rötung), sollten Sie zum Arzt gehen.
GesundheitPro.de
A l l e r g i e n
Die Pollen sind im Anflug
Der langer Winter verzögert den Beginn der Allergiker-Saison. Höhepunkt für Ende März erwartet
Die Fünfte Jahreszeit ist gerade vorbei – und für Millionen Pollenallergiker beginnt jetzt die alljährliche Leidenszeit. Die ersten Pollen von Hasel und Erlen machen sich gerade auf die Reise. "Durch die langanhaltende Kälte sind diese Allergie-Auslöser aber erst in ganz geringen Konzentrationen unterwegs", sagte Anja Schwalfenberg vom Beratungsteam des Deutschen Allergie- und Asthmabundes (DAAB) in Mönchengladbach. "Aber besonders empfindliche Allergiker können bereits jetzt erste Reaktionen spüren."
Allerdings habe in diesem Jahr durch den harten Winter der Pollenflug erst auffällig spät eingesetzt, sagte die Biologin. Noch keinen "Pollenalarm" gebe es aktuell in der Küstenregion von Nord- und Ostsee sowie in den Mittelgebirgen, denn da liege ja noch Schnee. Wie viele unter den rund 16 Millionen Pollenallergikern in Deutschland bereits von tränenden Augen und Nasenkribbeln gequält werden, ist im Moment nicht bekannt.
In den vergangenen Jahren waren die Allergene schon früher dran. "Beim Hasel startete der Pollenflug auch schon mal Anfang Dezember", erklärt Schwalfenberg. Zahlreiche Studien hätten belegt, dass die oft erstaunlich weite Reise der Pollen seit Jahren immer früher einsetze.
"Wenn es jetzt aber rasch wärmer wird, dann kann es schlagartig zu Höchstbelastungen kommen: Alle Pollen "stehen in den Startlöchern", so Schwalfenberg. Rasche Hilfe leisteten dann antiallergische Medikamente, die am besten vorbeugend eingenommen werden sollten.
In den nächsten Wochen sei nach Aussage der DAAB-Beraterin auch mit dem beginnenden Flug der Birkenpollen zu rechnen. Hier dürfte dann Ende März bis Anfang April ein Höhepunkt der Belastung zu erwarten sein.
dimanche 1 mars 2009
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