Gigi

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Gigi HOLSTEIN (Walking / Nordic Walking) Luxembourg - gsm: +352691145060 - courriel: gigi.holstein@pt.lu - Instructor / NWU

jeudi 29 janvier 2009




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Winterwalking in Seefeld - 01.01.2009


30-01-2009
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Wintergipfel Hinterzarten Nordic Competence

16. - 18.01.2009

16. - 18.01.2009



30-01-2009
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Technikanalyse 24.01.2009






30-01-2009

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vendredi 23 janvier 2009

GesundheitPro.de


Sauna:

Gesund schwitzen

Nicht nur Finnen schwören darauf. Auch bei uns liegt Saunieren im Trend, weil es fit und jünger macht.

Aufguss
Dufterlebnis: ein Aufguss in der Sauna
Jupiter Images GmbH/Thinkstock LLC

Heute schon geschwitzt? Immer mehr Bundesbürger können diese Frage immer öfter mit Ja beantworten. Nach einer Umfrage des Forsa-Instituts im Auftrag des Deutschen Sauna-Bundes gehen derzeit 30 Millionen Männer und Frauen regelmäßig in die Sauna – das sind fünf Millionen mehr als noch vor zehn Jahren und doppelt so viele wie 1990. Vorbei die Zeiten, in denen der Aufenthalt in der Schwitzkabine vor allem etwas für FKKler und Leute mit einem allgemein lockeren Verhältnis zum unbekleideten Körper war. "Vor allem bei den über 50-Jährigen", weiß Rolf-Andreas Pieper vom Sauna-Bund, "liegt das gesunde Schwitzen im Trend."

Gefäßtraining und Infektschutz


Die Überzeugung, dem eigenen Körper behutsam etwas Gutes zu tun, lockt die meisten in die Holzkabinen. Denn der Wechsel zwischen trockener Hitze und plötzlicher Abkühlung mit kaltem Wasser trainiert den gesamten Organismus. Selbst bei Herz-Kreislauf-Leiden ist das Schwitzbad nicht unbedingt tabu. Bei leichtem Bluthochdruck ist ein Saunabesuch sogar von Vorteil. Denn durch die Wärme werden die Blutgefäße weit gestellt und so der Kreislauf entlastet.

Tatsächlich bestätigen zahlreiche Untersuchungen die der Sauna gern nachgesagte gesundheitsfördernde, verjüngende Wirkung. Was Letzteres betrifft, so konnten Wissenschaftler der Universitätshautklinik Jena erst kürzlich belegen, dass regelmäßiges Saunieren die Hautalterung aufhält – vorausgesetzt, die älteren Saunabesucher, bei denen der Feuchtigkeitsgehalt der Haut naturgemäß abnimmt, cremen sich im Anschluss mit einer nicht parfümierten, rückfettenden Creme ein.

Schleimhäute besser durchblutet

Ebenfalls wissenschaftlich belegt ist der Schutz vor banalen Infekten durch Saunabaden. "Ein Punkt, der gerade für ältere Menschen von Bedeutung ist, weil ihr Immunsystem durch mangelnde Anpassungssituationen weniger trainiert ist als bei jüngeren", sagt Rolf-Andreas Pieper. Er spricht von einer verbesserten Durchblutung der Schleimhäute, die zu einer Zunahme von Abwehrzellen und damit zur Stärkung des Abwehrsystems führe. So gaben bei einer aktuellen Umfrage des Sauna-Bundes unter 23.000 Badegästen 78 Prozent an: "Seitdem ich sauniere, bin ich ganz oder fast frei von Erkältungskrankheiten."


02-02-2009

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lifeline.de

_obst

Dr. Günter Gerhardt:

Tipp des Tages vom 19.01.2009

Exotisch und gesund

Die süß bis zitronig schmeckende Mango beispielsweise enthält viel Vitamin C, E und B und zellschützende Carotinoide sowie Kalzium und Eisen. Man kann sie pur essen, in Desserts oder auch zu Geflügel-, Schwein- und Wildgerichten.

In Granatäpfeln sind u.a. Kalium, Vitamin C und sogenannte Phytoöstrogene zu finden. Letztere können Wechseljahresbeschwerden vorbeugen. Die Früchte schmecken süß-säuerlich und bleiben im Kühlschrank lange frisch.

Eine regelrechte Gesundheitsbombe ist die Papaya mit vielen Mineralstoffen, Vitaminen (C und B), Enzymen, viel Betacarotin, Kalium und Magnesium. Das besondere Enzym Papain fördert die Verdauung und regt den Stoffwechsel an. Das süßliche, cremige Fruchtfleisch lässt sich gut auslöffeln.

Probieren Sie auch andere gesunde Exoten, wie Maracuja, Litschi oder Guave.


Quelle: Nach Informationen der Wissen Gesundheit GmbH
Autor: Dr. Günter Gerhardt
Stand: 20-01-2009

30-01-2009
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GesundheitPro.de

Harte Schale, gesunder Kern

Leckere Nüsse – lassen Sie es knacken!

Nüsse
Genießen (in Maßen) erlaubt –
von Pistazie bis Paranuss
W&B/Winfried Fischer

Haben Sie schon einmal Elefantenläuse probiert? Mit gefährlichen Killerkernen gekämpft? Vom Aussterben bedrohte Kapselfrüchte gekauft? Bevor Sie entrüstet verneinen: Gemeint sind Cashew-, Kokos- und Paranüsse. Und die begegnen Ihnen neben Mandeln, Walnüssen, Pinienkernen, Macadamias, Pistazien und Pekannüssen in jedem Supermarkt. Kennzeichnend für die leckeren Knabbereien sind ihr hoher Fettgehalt sowie eine harte Schale – und reichlich Liebhaber, die sich von beidem nicht abhalten lassen. Das herrliche Aroma, von süßlich bis angenehm bitter, lohnt die zum Teil schwere Arbeit beim Knacken.

Als besonders harte Nuss entpuppt sich die Paranuss. Zum einen, weil sie sich nur mit Mühe öffnen lässt. Zum anderen haben Botaniker Probleme mit ihrem Namen, denn streng genommen gehört sie gar nicht zu den Nüssen – ebenso wenig wie Kokos- oder Pekannuss. Wissenschaftler sprechen deshalb lieber von Schalenfrüchten.

Mehr über ...
Weit größere Sorgen bereitet Umweltschützern der Raubbau am Regenwald. Weil Paranussbäume nur in einem intakten Urwald gedeihen, kam es bereits zu Engpässen bei der Versorgung. Greenpeace warnt davor, dass die Schalenfrucht ausstirbt, denn Anbauversuche hatten bislang keinen Erfolg.
Ganz anders bei den Macadamias. Sie wurden erst vor 130 Jahren von Europäern in den Regenwäldern Australiens entdeckt und danach sofort in Plantagen gezüchtet. Weil sich ihre Schale mit haushaltsüblichen Geräten kaum knacken lässt, wird fast nur geschälte Ware verkauft. Doch Vorsicht! Für Nüsse, Schalenfrüchte und Samen gilt: Sind sie erst einmal geöffnet, verdirbt der fettreiche Kern sehr viel schneller, und es können sich giftige Schimmelpilze bilden. Ob mit oder ohne Schale: Lagern Sie die Knabbereien immer trocken, kühl und dunkel.
Geschält kommen Pinienkerne auf den Markt. In der mediterranen Heimat der Pinien klettern Erntearbeiter in die Bäume und schlagen die reifen Zapfen herunter – eine harte, gefährliche Arbeit. Die Zapfen werden in der Sonne getrocknet, bis sie sich öffnen und die dunkelbraunen Samen freigeben. Das Schälen erledigt eine Walze.

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vendredi 16 janvier 2009




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mardi 13 janvier 2009

vitanet.de

Training für Po, Beine und Rücken

Training für Po, Beine und Rücken

Ziel: Po und Rückenmuskeln trainieren

Sie brauchen: eine Matte

Ziel: Po und Rückenmuskeln trainieren Legen Sie sich flach auf den Bauch, die Arme liegen leicht angewinkelt neben dem Kopf. Winkeln Sie ein Bein ab, sodass der Fuß nach oben gerichtet ist. Spannen Sie nun den ganzen Körper an und heben das gebeugte Bein etwa 10 cm vom Boden ab. Halten Sie diese Position für 10 Sekunden und gehen dann wieder in die Ausgangslage zurück. Wiederholen Sie die Übung auf jeder Seite 5mal.


16-01-2009
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dimanche 11 janvier 2009







dimanche 11 janvier 2009






GesundheitPro.de

Gesunde Füße:

Starker Auftritt

Hegen und pflegen Sie Ihre Füße, schließlich spielen sie eine tragende Rolle

Füße im Bett
Ganz schön flotte Sohlen
Jupiter Images GmbH/Comstock Images

Sie zeigen den ganzen Tag vollen Einsatz, müssen sich oft genug mit zu engen oder hohen Schuhen herumplagen und kommen kaum an die Luft. Ehrlich, das haben Füße nicht verdient. Kümmern Sie sich um sie. Denn wehe, wenn sie mal schlapp machen und krank werden. Dann geht gar nichts mehr.

Hier bekommen Sie Tipps, wie Sie ihre Füße mit Fußgymnastik und richtiger Pflege in Form halten können, was Sie zum Beispiel gegen Fußpilz tun können und wie die Behandlung bei Fersensporn oder Halux valgus aussieht. Besondere Aufmerksamkeit brauchen die Füße übrigens bei Durchblutungstörungen und Diabetes.

GesundheitPro

Durchblutungsstörung – "Schaufensterkrankheit"

Gefäßgymnastik:

Ran an die Reserven!

Gefäßgymnastik fördert die Durchblutung in den Beinen – wichtig für Patienten mit Schaufensterkrankheit